Curve Kreditkarte: Alle Kreditkarten in einer Multi-Kreditkarte – jetzt mit 5€ Bonus

Erstellt: 12.05.2021

Curve Card

Was ist die Curve Kreditkarte

Die Curve-Kreditkarte ist eine „Multi-Kreditkarte“, welche eure Kreditkarten in einer einzigen zusammenfasst. Dies erspart euch das Mitschleppen eurer Kreditkarten, ihr müsst euch nur noch eine PIN merken und ihr könnt sogar bestimmte Gebühren sparen, die euch mit dem Umweg über die Curve-Card entfallen.

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Hinter dieser Erfindung steckt das Startup Curve aus England, welches euch das flexible Einsetzen eurer Kreditkarten ermöglichen will. Je nachdem welche Transaktion gerade für euch am günstigsten ist – Cashback-Kreditkarte, Bargeldabhebung, Meilen sammeln, Bezahlen im Ausland – könnt ihr spontan eure Curve-Mastercard in der App umstellen und schon wird eure favorisierte Karte in der Curve-Card genutzt.

Vorteile der Kreditkarte

  • Komplett kostenlos: Die Curve Blue ist dauerhaft kostenfrei
  • Nur eine Kreditkarte in eurem Portemonnaie
  • Nur eine einzige PIN, die ihr euch merken müsst
  • Fremdwährungsgebühren könnt ihr einsparen – selbst bei Karten, die diese Gebühren führen! 💥
  • Go Back in Time: Mit der falschen Karte bezahlt? Ihr könnt bis zu 90 Tage lang auf die richtige Karte umbuchen
  • Anti-Embarrassment-Mode: Karte wurde abgelehnt? Die Curve-Card bucht automatisch von einer andere Kreditkarte ab, um euch Zeit und Scham zu ersparen
  • Curve Customer Protection: 120 Tage Käuferschutz vor beschädigter, unvollständiger, gefälschter Ware oder wenn zu wenig Geld erstattet wurde
  • ohne SCHUFA-Eintrag
  • Kontaktloszahlung selbst für Karten, die dies nicht unterstützen
  • Apple Pay und Google Pay könnt ihr über den Umweg der Curve-Card nutzen, selbst wenn eure verknüpfte Kreditkarte dies nicht unterstützt
  • Cashback bei bestimmten Händlern – hauptsächlich kostenpflichtiges Feature
  • Curve Insights: Praktische Übersicht eurer Geldflüsse in Tabellenform

Ihr seht also, die Curve-Card kommt selbst in der kostenfreien Variante auf viele Features, die euch das Leben vereinfachen können. Wenn euch das ein oder andere Feature interessiert, könnt ihr keinen Fehler machen diese Karte einmal auszuprobieren.

Nachteile der Kreditkarte

  • Girokarten (EC-Karten) sowie die American Express werden nicht unterstützt
  • Die Curve-Card kommt – zumindest in der kostenlosen Variante – mit ein paar Limits
    • Einkaufslimit: 2.330€/Tag, 5.580€/Monat, 11.160€/Jahr
    • Geldautomat-Limit: 220€/Tag
    • Diese Limits erhöhen sich aber mit der Zeit, vorausgesetzt ihr kommt in keine Zahlungsrückstände
  • Supportanfragen bezüglich Transaktionen müssen bei Zahlungen über die Curve-Card an Curve gestellt werden

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Die Curve App

Das Kontrollzentrum der Curve-Card ist die App – hier könnt ihr eure aktuell aktive Kreditkarte einstellen, sperren, euren Transaktionsverlauf einsehen und kürzliche Transaktionen umbuchen.

https://www.youtube.com/watch?v=fzIEuYOVSI8

Apple Pay und Google Pay nachrüsten

Eure eingebundene Kreditkarte muss nicht mit Apple oder Google Pay kooperieren – über die Curve-Card könnt ihr mit eurer Karte zahlen und diese neue Art der kontaktlosen Zahlung nutzen.

Geld sparen

Manche Kreditkarten kommen mit versteckten Gebühren für das Bezahlen in Fremdwährungen. Hier werden teilweise Gebühren von 1-2% erhoben, die auf einer Reise im Ausland schnell zu einem dreistelligen Betrag akkumuliert werden können. Wenn ihr den Weg über die Curve-Card geht, könnt ihr diese Gebühren aber umgehen: Eure verknüpfte Kreditkarte merkt nämlich nicht, dass ihr sie gerade für eine Fremdwährung verwendet.

Achtung: Am Wochenende entfällt das Umgehen der Fremdwährungsgebühr, da hier die Märkte geschlossen sind. Dabei wird eine prozentuale Gebühr von 0,5% (Euro und Dollar) bis 1,5% (alle anderen Währungen) fällig.

Curve Cashback

Ein Angebot, welches hauptsächlich nur die kostenpflichtigen Abonnenten interessieren wird, ist das Cashback Programm. Hier bekommen Curve Blue-Besitzer nur 30 Tage Zugriff,. Wer eine kostenpflichtige Karte bestellt, bekommt unlimitierten Zugriff. Hierbei könnt ihr aus einer großen Liste von Händlern – drei (Blue & Black) oder sechs (Metal) – auswählen und dort 1% Cashback verdienen.

Die Liste der angebotenen Händler könnt ihr auf dieser Seite einsehen. Der meiste Umsatz wird hier wahrscheinlich bei Amazon und den Supermärkten eurer Wahl umgesetzt.

Curve Blue ist kostenfrei – lohnen sich die kostenpflichtigen Varianten?

Neben der Curve Blue gibt es noch die Curve Black und Curve Metal. Diese kostet 9,99€ im Monat bei der Black- und 14,99€ für die Metal-Karte. Die Unterschiede bestehen hier bei den jeweiligen Transaktionslimits und dem Cashback. Während bei der Curve Blue das Cashback-Programm nach 30 Tagen endet, könnt ihr bei der Curve Black für die Dauer des Abos bei drei auswählbaren Partnern Cashback erhalten – mit der Curve Metal sogar bei 6 Partnern.

Während die Curve Black „nur“ eine Reiseversicherung hat, kommt bei der Metal noch eine Handy-Versicherung, einen Airport-Lounge-Zugang und eine Mietwagen-Versicherung hinzu. Die üblichen Features einer kostenpflichtigen Kreditkarte.

Sollte man wirklich den Komfort der Curve-Card lieben gelernt haben, kann sich ein Umstieg auf die kostenpflichtige Version – allein für die erhöhten Limits – bereits lohnen. Um beim Cashback besonders viel rausholen zu können, muss man aber bereits sehr viel mit seiner Kreditkarte umsetzen. Hierbei müsst ihr fast 1.000€ bei euren ausgewählten Händlern umsetzen um bei den monatlichen Kosten Break-Even zu werden.

Curve Card Lineup

Fazit: Für wen lohnt es sich?

Die Curve-Kreditkarte lohnt sich insbesondere für Besitzer von mehreren Kreditkarten oder Kunden, die ihre Kreditkarte um bestimmte Features erweitern wollen.

Persönlich habe ich Kreditkarten für Cashback (Payback), günstige Abhebungen (DKB) und Reiseversicherungen (TKBank). Um diese immer verfügbar zu haben, ohne sie physisch mit dabei haben zu müssen, kann ich diese in meine Curve Card eintragen lassen und kann sie immer zum richtigen Zeitpunkt nutzen.

Für Leute die sehr viel Kreditkarte haben, unterschiedliche Anwendungsfälle, Wer seine Karte kontaktlos und Apple/Google Pay-fähig machen will, da dauerhaft kostenlos fast no brainer.

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